Vom Rauschen des Systemkonflikts: Mad Men (2007–2015) als Sittenbild der Vereinigten Staaten im Kalten Krieg

Ringvorlesung: Bewegende Bilder. Filme und Kalter Krieg

Do, 11.11.2021, 18:15
Humboldt-Universität zu Berlin
Unter den Linden 6
Raum 1072
10117 Berlin
Deutschland

Der Eintritt ist frei.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Bitte beachten Sie die aktuell geltenden Hygieneregeln. Der Zugang ist nur für geimpfte, genesene oder tagesaktuell getestete Personen möglich (3G). Bitte bringen Sie einen entsprechenden Nachweis mit.

 

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Das Sittenbild gilt in der Kunstgeschichte als ein Gemälde, in dem die Darstellung alltäglicher Szenen mit einem sozialen Narrativ oder einer moralischen Botschaft verbunden wird. In diesem Vortrag wird der Begriff auf den Film bzw. die Serie übertragen und dient als kritisches Analyseinstrument einer von Konsumversprechen und sozialem Konservativismus geprägten US-amerikanischen Gesellschaft in den Zeiten des Kalten Kriegs.

 

Annette Vowinckel leitet die Abteilung „Zeitgeschichte der Mediengesellschaft“ am Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam und lehrt Neuere und Neueste Geschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin.

 

Die Ringvorlesung "Bewegende Bilder. Filme und Kalter Krieg" ist eine gemeinsame Veranstaltung der Humboldt-Universität zu Berlin und des Berliner Kollegs Kalter Krieg. Hier finden Sie das gesamte Programm auf unserer Website und als

 

Wir weisen darauf hin, dass im Rahmen dieser Veranstaltung Foto- und Tonaufnahmen für öffentliche und nicht-öffentliche Zwecke gemacht werden können.